Monatsabschluss Juni 2024 und Rückblick auf das erste Halbjahr des Jahres 2024

Der Juni 2024 war ein sehr guter Börsenmonat, er beschließt außerdem eine überdurchschnittlich gute erste Jahreshälfte, doch dazu später mehr. Erfreulicherweise konnte zum zweiten Mal, nach dem September 2023, die 400 Euro Marke geknackt werden. Mit 422,13 Euro netto wurde der Wert vom Vorjahresmonat (330,93 Euro) um +27,56% bzw. 91,20 Euro mehr als deutlich gesteigert und überdies ein neuer Bestwert aufgestellt. Die 26 (!) Zahlungen in chronologischer Reihenfolge kamen von:

  1. Wells Fargo, 01.06.2024; 10,56 Euro
  2. Visa, 03.06.2024; 2,78 Euro
  3. Fortis, 03.06.2024; 10,60 Euro
  4. Aflac, 03.06.2024; 14,92 Euro
  5. Vonovia, 04.06.2024; 18,00 Euro
  6. Volkswagen, 04.06.2024; 33,35 Euro*
  7. Johnson & Johnson, 04.06.2024; 59,98 Euro
  8. Unilever, 07.06.2024; 17,64 Euro
  9. Chevron, 10.06.2024; 25,95 Euro
  10. Walgreens Boots Alliance, 12.06.2024; 6,09 Euro
  11. 3M, 12.06.2024; 10,61 Euro
  12. Stag Industrial, 17.06.2024; 14,73 Euro
  13. Microsoft, 17.06.2024; 3,14 Euro
  14. iShares NASDAQ 100 UCITS, 17.06.2024; 4,79 Euro
  15. Qualcomm, 20.06.2024; 11,95 Euro
  16. Waste Management, 21.06.2024; 7,79 Euro
  17. Shell, 24.06.2024; 40,73 Euro
  18. Black Rock, 24.06.2024; 16,68 Euro
  19. Saputo, 26.06.2024; 3,86 Euro
  20. iShares JP Morgan USD EM Bond UCITS, 26.06.2024; 26,41 Euro
  21. UnitedHealth Group, 27.06.2024; 4,76 Euro
  22. Gilead Sciences, 27.06.2024; 10,68 Euro
  23. Vanguard FTSE All World Hi. Di. Yi. U.ETF, 27.06.2024; 25,24 Euro
  24. Ross Stores, 28.06.2024; 6,18 Euro
  25. Travelers Companies, 28.06.2024; 0,43 Euro
  26. Pepsico, 28.06.2024; 34,28 Euro

* Das die Dividendenzahlung erst im Juni, statt wie 2023, bereits im Mai gezahlt wurde, hat auch zur Rekord-Monatsdividende beigetragen. 

Dividenden und Ausschüttungen seit 2014

Außer den bekannten Sparplänen wurden im Juni 2024 keine weiteren Investitionen getätigt. Die Summe meiner Investments beträgt somit 5647,13 Euro, seit Jahresbeginn.

Grafisch dargestellt sieht mein Depot so aus (Stand Ende Juni 2024; Gesamtwert ohne Verrechnungskonto 155377,90 Euro):

Vorbehaltlich eines Börsencrashs, und angesichts der Tatsache, dass ich regelmäßig investiere, betrachte ich die 150 k Depovolumen als nachhaltig überwunden. Aber mal schauen was wird...

Den aktuellen Stand meines Depots kannst du über "Depot" mittels der getquin-Web-App immer live nachverfolgen.

Depotentwicklung

Der Juni war insgesamt ein Spitzenmonat. Die Rekorddividende in Kombination mit unter'm Strich starken Kursgewinnen, haben für ein numerisches Plus von 5427,45 bzw. gut 3,6% Depotperformance gesorgt.

Seit der ersten Buchung sieht die Performance meines Depots grafisch dargestellt so aus: (Als Benchmark ist violett der MSCI World, blau der S&P 500 sowie grün der DAX abgebildet. Die Performance meines Depots ist schwarz dargestellt.)

Durch die starke Depotperformance im Juni konnten sowohl der TTWROR, als auch der interne Zinsfuß (iZF) stark zulegen. Ersterer ist um 8,20%, auf 133,61% gestiegen, während der iZF um 0,76%, auf 8,49% zulegen konnte.

(Die angaben der Veränderungen gegenüber dem Vormonat sind jeweils als totale Prozentangaben zu verstehen)

Unternehmen aus den Sektoren Versorger und Materialien gehören zu den einzigen Verlierern des Monats. Dabei hat "Materialien" mit gut einem Prozent Minus das größte Defizit eingefahren. Die lange Liste der Sektoren mit Kapitalzuwachs führt, wie schon so oft, die IT an, dabei ist ein zweistelliges Wachstum innerhalb eines Sektors, binnen 30 Tagen schon wirklich bemerkenswert! 

Diese Einzelunternehmen haben am meisten dazu gewonnen. Dabei schießt Oracle, im positiven Sinne, den Vogel ab:

Ein paar Unternehmen haben gegen den Trend verloren. Am meisten sind die Kurse von diesen Aktien eingebrochen:


Die Länderallokation sieht, Stand Ende Juni 2024, wie folgt aus:

USA: 74,85%; UK: 11,89%; Schwellenländer: 4,36%; Kanada: 2,69%; Deutschland: 1,70%; Dänemark: 1,74; Niederlande: 1,61%; Japan: 0,73%; Sonstige: 0,42%

Ein Blick auf die Sektorallokation:

IT: 19,75%; Nichtzyklische Konsumgüter: 15,86%; Finanzwesen: 15,74%; Gesundheitsversorgung: 10,31%; Zyklische Konsumgüter: 8,91%; Energie: 6,13%; Industrie: 5,95%; Anleihen: 4,13%; Immobilien: 4,08%; Materialien: 3,96%; Versorger: 2,72%; Telekommunikation: 2,47%

Würde man den Bereich Anleihen außer Acht lassen und sich nur auf die Aktien & Aktien-ETF-Allokation konzentrieren, so hat das Depot folgende Allokation:

IT: 20,60%; Nichtzyklische Konsumgüter: 16,55%; Finanzwesen: 16,42%; Gesundheitsversorgung: 10,31%; Zyklische Konsumgüter: 9,29%; Energie: 6,40%; Industrie: 6,21; Immobilien: 4,25%; Materialien: 4,13%; Versorger: 2,83%; Telekommunikation: 2,57%


Das Ziel für das Jahr 2024

Nach dem die durchschnittliche Nettomonatsdividende seit geraumer Zeit gefühlt auf der Stelle getreten ist, gab es endlich einen Schub nach vorne. Um 7,60 Euro ist diese angewachsen und liegt nun bei 281,92 Euro. Diesen Anstieg kann man gut an der lavendelfarbenen Linie der akkumulierten Dividenden erkennen, ebenso zeigt die blaue Linie der Zielerreichung erkennbar nach oben:

Ziel   333,33 Euro Nettodurchschnittsdividende Fehlbetrag  51,41 Euro

 

Um das Jahresziel in den verbleibenden 6 Monaten noch zu erreichen müsste die Dividende monatlich um im Schnitt 8,57 Euro steigen.

Die individuelle Dividendenrendite von einzelnen Aktien, bzw. der Yield-on-Cost-Effekt (YoC)

Im letzten Monatsabschluss hatte der Stammleser Benno die Idee, die Dividendenrendite von Einzelunternehmen, gemessen am Einstandskurs genauer zu betrachten. Wenn ein Unternehmen, welches sich schon länger in meinem Besitz befindet, regelmäßig seine Dividende erhöht, steigt folgerichtig meine individuelle Dividendenrendite gemessen am Einstandskurs. Ein Investor der jetzt in das Unternehmen einsteigt, kassiert eine entsprechend geringere Dividende. Dieser Unterschied ist um so größer, je mehr Kapitalwachstum die Aktie zwischenzeitlich eingefahren hat. Das Beschriebene wird in Fachkreisen auch als "Yield on Cost" bezeichnet. Wer noch mehr über YoC nachlesen will kann das hier gerne tun. Daher habe ich mir den YoC von ein paar meiner Best-Performer angeschaut. Für die Berechnung habe ich mir in Excel entsprechende Tabellen angelegt. Meine Top 4-Investments zum aktuellen Stand haben folgende YoCs:

 

YoC ausgewählter Wertpapiere

Wertpapier              

Einstandskurs inkl. Kaufnebenkosten in USD

 

Dividende in USD

aktueller

Wert USD

 

YoC

 

aktuelle Dividenden-

rendite

Einmalkäufe-Aktien
LAM Research $176,47

$8,00

$1081,69

4,53%

0,73%

Waste Management $73,59

$2,90

$212,70

3,94%

1,44%

Sparplanaktien
Wertpapier durchschnittlicher Einkaufspreis inkl. Kaufnebenkosten in USD Dividende in USD aktueller Wert in USD YoC aktuelle Dividenden-rendite
Qualcomm $106,34 $3,25 $202,66 2,83% 1,60%
Oracle* $70,31 $1,60 $142,73 2,10%

1,14%

*Zu beachten ist, dass bei Aktien mit aktivem Sparplan sich der YoC mit jeder Sparplanausführung tendenziell verschlechtert, da ja jeweils mit der aktuellen Dividendenrendite nachgekauft wird.

Der Starinvestor Warren Buffet hat übrigens eine YoC von inzwischen weit über 50% auf seine Coca-Cola Aktien, allerdings erfolgte der Einstieg bereits in den 80-er Jahren. 

Für die Zukunft könnte ich mir vorstellen, eine komplette Auflistung meiner Investments, nach YoC sortiert zu erstellen, und diese mindestens einmal pro Jahr upzudaten, danke Benno für deinen Kommentar, der das ganze ins Rollen gebracht hat!

Gerade bei Lam Research erwarte ich noch deutliche, und baldige Steigerungen des YoCs, da die Dividendenhistorie noch nicht sehr lang ist und die Anhebungen der Dividende sehr wahrscheinlich bis auf weiteres im zweistelligen Prozentbereich liegen dürfte. Aber auch bei Tabakaktien dürfte der Yoc, bei entsprechend langer Haltedauer, sehr attraktiv sein.


Rückblick auf das erste Halbjahr, aka. von Kursraketen bis Rohrkrepierer

Bisher war das Börsenjahr 2024 ein voller Erfolg. Die Kursgewinne in Höhe von 11650,19 Euro und die erhaltenen 1872,58 Euro Nettodividenden ergeben ein numerisches Plus von 13522,77 Euro, dies entspricht einer Performance von sehr starken 9,6%.

Beim direkten Vergleich mit den Referenzindizes hinkt mein Depot (schwarze Linie) aber deutlich hinter dem MSCI World und dem S&P 500 hinterher und kann sich nur knapp vor dem DAX behaupten:

Das kommt für mich insgesamt nicht sonderlich überraschend, da ich mein Depot eher auf Low-Volatility, mit einer Übergewichtung von eher defensiven Sektoren wie Nichtzyklische Konsumgüter- und Versorger- Aktien getrimmt habe, der massive Kursverfall von ein paar Einzelwerten hat bei diesem Chart aber seine Spuren hinterlassen:

Vor allem Leggett&Platt und Walgreens Boots Alliance haben mit zurück gehenden Umsätzen und Gewinnen zu kämpfen, wodurch Dividendenkürzungen unumgänglich wurden. Diese viel bei Leggett & Platt mit fast 90% besonders drastisch aus, aber auch Walgreens hat die Dividende beinahe halbiert. Kurseinbrüche sind die logische Folge, insbesondere bei Leggett&Platt, da hier eine über 50 Jahre andauernde Serie, mit jährlich steigenden Dividendenzahlungen und damit einhergehend der Status des Dividendenkönigs zunichte gemacht wurde. Für mich stellt sich natürlich die Frage, was mit meinen Anteilen an diesen Unternehmen geschehen soll. Es zeigt sich, dass mein Depot mit über 50 Einzelwerten (mehr) Überwachung bedarf. Da ich jetzt nur noch reagieren kann, und ich der Meinung bin, dass die Bemühungen, die Bilanzen, auch durch Umstrukturierungen, wieder in den Griff zu bekommen, mittel bis langfristig fruchten werden, werde ich die Leggett&Platt und auch Walgreens Boots Alliance Aktien zunächst beibehalten. Darüber hinaus sind diese Positionen verhältnismäßig sehr klein, so, dass auch ein Totalverlust, wovon ich nicht ausgehe, von mir verkraftet werden könnte.

Die Einzelwerte mit positiver Performance waren im ersten Halbjahr 2024 erfreulicherweise klar in der Mehrheit. Besonders hohe Kursgewinne haben diese Unternehmen verzeichnet:

Vor allem das gute Abschneiden von Amazon freut mich, nach Jahre langer Stagnation und Kursrückgängen hat der Titel, splitbereinigt, ein neues ATH erreicht.

Fast alle Sektoren haben im ersten Halbjahr zugelegt, wenig überraschen führt IT, mit fast 30% (!) Plus das Ranking an. Neben Immobilien- (-6,40%) gehören die Versorger-Aktien zu den einzigen Verlierern:

Das Börsenjahr 2024 ist noch lang und in die Zukunft schauen können wir alle nicht #Glaskugel. Die erste Jahreshälfte betrachte ich aber trotz einiger Enttäuschungen, was Kursentwicklung und Dividendenkürzungen von einzelnen Unternehmen angeht, insgesamt als äußerst positiv.


Was gab es sonst noch?

Das Unternehmen National Grid hat Ende Mai als Kapitalmaßnahme Bezugsrechte emittiert, mit der Absicht insgesamt ca. 7 Mrd. £ Kapital einzusammeln, der Grund sind geplante Investitionen in die Infrastruktur von Großbritannien und den USA, wo National Grid ja tätig ist. Daher habe ich 74 Bezugsrechte, im Verhältnis 24 Aktien = 7 Bezugsrechte, in mein Depot eingebucht bekommen. Die Bezugsrechte haben die WKN A40CYF. Diese Bezugsrechte berechtigten mich zum Bezug von neu emittierten National Grid Aktien im Verhältnis 1 Bezugsrecht = 1 National Grid Aktie zum Fixpreis von 6,45 £ pro neuem Anteilsschein. Da ich bis zum Verstreichen der Deadline, den 10.06.2024, dieses Angebot nicht wahrgenommen habe, wurden die Bezugsrechte im Wert von 1,91 £ pro Stück verkauft:

Nach Abzug von Steuern und Provision blieb mir ein Erlös von 121,12 Euro. Ich war mir nicht sicher, ob ich diesen Betrag als "Sonderdividende" verbuchen sollte, habe mich aber dagegen entschieden und das Geld stattdessen einfach auf mein Girokonto überwiesen. Hätte ich das Angebot wahrnehmen wollen, hätte ein Entsprechend hoher Betrag auf meinem Verrechnungskonto sein müssen. Ich habe mich schließlich dagegen entschieden, da meine finanziellen Mittel auch begrenzt sind und National Grid ohnehin schon beim Sektor "Versorger" mehr als 2/3 des Volumens ausmacht. Ungeachtet dessen bleibt National Grid bis auf Weiteres Bestandteil meiner monatlichen Sparpläne. Tatsächlich ist es National Grid aber gelungen, Kapital einzusammeln, da sich laut ycharts.com die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien des Unternehmen sprunghaft von ca. 810 Mio. Stück auf 961 Mio. Stück erhöht hat:

Bei einem Aktienrückkaufprogramm werden die sich im Umlauf befindlichen Aktien reduziert, was zu einem Anstieg des Kurses führt, da sich der Unternehmenswert auf weniger Anteile verteilt. Genau anders herum verhält es sich bei der Emission neuer Aktien, wie man am Einbruch des Charts, nach Bekanntgabe der Kapitalmaßnahme, unschwer erkennen kann:

Da National Grid aber ein Geschäftsmodell hat, das quasi konjunkturunabhängig und monopolistisch ist, sehe ich die oben beschriebenen Entwicklungen rund um das Unternehmen als unproblematisch an, außerdem ist von Dividendenkürzungen keine Rede, da die Hauptdividende in diesem Jahr bei 0,39 £ pro Aktie liegen wird, das ist eine Steigerung von 0,04 £ bzw. 11,4% gegenüber dem Vorjahr. Das Signal an die Sharholder ist eindeutig: Zuversicht!

Ausblick auf den Juli

Ich erwarte eine Nettodividende von rund 315 Euro. Neben den Sparplänen sind keine zusätzlichen Investments geplant, allerdings wird der Sparplan von Travelers Companies von 30 Euro auf 60 Euro monatlich verdoppelt. Dadurch steigt das monatliche Grundinvestment auf 929,91 Euro.

Abschließend würde mich natürlich noch interessieren wie die erste Jahreshälfte 2024 börsentechnisch für euch gelaufen ist und wie ihr mit Unternehmen, die stark nachgegeben haben, umgeht?!

Quelle Vorschaubild: https://pixabay.com/de/vectors/bizeps-bodybuilding-hand-muskel-159681/ , von mir nachkoloriert

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Benno (Dienstag, 16 Juli 2024 17:21)

    Hallo Samuel.

    Mensch, das Depotupdate so früh schon fertig und diesmal zu Umfangreich.

    Im Juni habe ich 568,95 Euro Bruttodividende erhalten und somit 207,02 Euro bzw. 57,20% mehr als ein Jahr zuvor. Meine Depotperformance im Juni betrug 3,37%. Der Interne Zinsfuß seit 31.10.19 bis 30.06.24 betrug 11,98%. Der Depotwert zum 30.06.24 betrug 83.160,17 Euro. Im Juni lief am besten Broadcom und am schlechtesten Pepsi. Investiert wurden die Sparpläne in Höhe von 1.700,00 Euro plus die Dividenden aus dem Vormonat.

    An Bruttodividenden erwarte ich im Juli ca. 36,00 Euro.

    Das war jetzt mal richtig cool zu sehen, wie hoch deine persönliche Dividendenrendite ist, bei Titeln, die du schon länger hast. LAM Research und Waste Management sind schöne Beispiele für einen guten Kursverlauf und stetig steigende Dividenden. Bei mir wären das zum Beispiel Broadcom mit einer persönlichen Dividendenrendite von 4,86% oder auch Shell mit 6,31%.

    Das 1. Halbjahr war mit 10,64% TTWRoR sehr gut.
    Am schlechtesten liefen da McDonalds und Realty Income. Beide Aktien werde ich aber weiter behalten. Nachkaufen oder Sparpläne auf diese Positionen werden aber nicht ausgeführt. Das liegt aber daran, dass ich nur noch ETF´s bespare und evtl. mal einen Einmalkauf in eine neue Position tätige.

  • #2

    Samuel (Mittwoch, 17 Juli 2024 17:53)

    Hallo Benno,

    na läuft doch bei dir!
    Ich hoffe ich kann meine Sparpläne bald auf 1k hochschrauben. Das Jahresziel ist zwar realistisch betrachtet außer Reichweite, das Jahresziel von 23 (3,6k netto Dividende) rückt aber immer näher.

    MfG Samuel