Wie die Zeit vergeht! Der erste Monat des Jahres ist schon wieder vergangen. Wie angekündigt gibt es etliche Veränderungen, was meine Investments in 2024 angeht, doch zuvor möchte ich auf das komplette Börsenjahr 2023 zurück blicken.
Jahresrückblick 2023
Richtigstellungen: Leider hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, daher möchte ich vor dem eigentlichen Jahresrückblick noch auf 3 Fehler aus dem Monatsabschluss Dezember 2023 eingehen, die mir erst nach dem Release aufgefallen sind!
- Die Sparplanausführung von Aflac in Höhe von 50,00 Euro habe ich nicht eingetragen, die Summe der Investments in 2023 beträgt somit 10224,14 Euro
- Die Dividenden von Microsoft und United Health Group habe ich nicht eingetragen. Die Höhe der Dividenden im Dezember 2023 steigt somit auf 326,09 Euro an, was eine Steigerung von 45,61 Euro bzw. 16,26% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Es gab somit 22 Dividendenausschüttungen im Dezember 2023, und nicht nur 20. Die Gesamt Dividendeneinnahmen in 2023 liegen somit bei 3239,82 Euro, das ist eine Steigerung von 12,15% gegenüber 2022. Die Nettodurchschnittsdividende zum Jahresende 2023 liegt bei 269,99 Euro.
2023 war ein am Ende doch noch ganz gutes Börsenjahr. Vor allem die letzten beiden Monate haben für ordentlich Performance "auf den letzten Drücker" gesorgt. In Zahlen sieht mein Börsenjahr 2023 wie folgt aus:
+10,72% auf Jahressicht kann sich meiner Meinung nach echt sehen lassen. Die Kurserfolge in Höhe von 9629,31 Euro und die erhaltenen Nettodividenden in Höhe von 3239,82 Euro summieren sich zu einem numerischen Plus von beachtlichen 12869,13 Euro. die Kennzahlen TTWROR und iZF konnten dadurch stark profitieren, wie aus untenstehender Tabelle hervorgeht:,
(Die Veränderungen sind jeweils als totale Prozentangaben zu verstehen)
TTWROR |
Stand Ende 2022 | Stand Ende 2023 |
Differenz
|
iZF | Stand Ende 2022 | Stand Ende 2023 |
Differenz
|
+92,43% |
+113,07% |
+20,64% | +5,77% | +7,03% | +1,30% |
Als viel zu ambitioniert stellte sich mein Jahresziel 2023 von 3600,00 Euro netto heraus. Am Ende fehlten mir 360,18 Euro Nettodividenden. Unter Berücksichtigung der Ausschüttung meines Depots und der Tatsache, dass die Dividendenaktien und ausschüttende ETFs erst zeitversetz ihre Wirkung entfalten hätte ich ca. 28k€(!) über das gesamte Jahr verteilt mehr investieren müssen! Natürlich war die Zielsetzung im Nachhinein betrachtet zu hoch gegriffen, jedoch gab es in 2023 für mich immer wieder ungeplante Ausgaben, die Einmalkäufe, egal ob beim Aufbau neuer oder dem Aufstocken bestehender Positionen verhindert haben. Zudem spüre ich, nach wie vor, die Inflation im Alltag, die das Lohnplus mehr als kompensiert hat. Des weiteren hat sich mein Hobby Darts nicht nur zeitlich, sondern auch monetär in 2023 richtig bemerkbar gemacht. Dividendenkürzungen, vor allem bei AT&T, und die als Nachwirkung von Corona bei manchen Unternehmen zögerlichen Dividendenerhöhungen, haben natürlich auch zum Verfehlen des Ziels beigetragen. Unter Betrachtung all dieser Faktoren kann ich mit den tatsächlich erhaltenen Nettodividenden ganz gut leben.
Ziel | 300,00 Euro Nettodurchschnittsdividende | Fehlbetrag | 30,01 Euro |
Die Entwicklung der Nettodividenden in den vergangenen Jahren:
An dieser Stelle möchte ich die Performance meines Depots mit den üblichen Benchmarks gegenüberstellen:
(violett der MSCI World, blau der S&P 500 sowie grün der DAX abgebildet, eigenes Depot schwarz)
Es lässt sich nicht verschweigen, mein Depot hat im Vergleich deutlich underperformt. Nicht ganz so schlimm sieht es unter Betrachtung der letzten 2 Jahre aus:
Wenn man noch weiter zurück schaut (2021-23), zeigt sich das wahre "Wesen" meines Depots, es ist verhältnismäßig weniger volatil als die Vergleichsindizes:
Die relativ geringe Volatilität ist von mir durchaus gewollt, es reflektiert meiner Meinung nach eine vergleichsweise konservative Auswahl der Einzelwerte.
Im Jahr 2023 haben folgende Wirtschaftssektoren am besten, bzw. am schlechtesten performt:
Die hohe Gewichtung bei den Nichtzyklischen Konsumgüter Aktien hat natürlich auch ihren "Preis" bei der Gesamtperformance in 2023, gegenüber den Vergleichsindizes, gekostet. Der Verlierersektor "zyklische Konsumgüter" haben 2023 tatsächlich am besten abgeschnitten und sogar "IT" hinter sich gelassen. Das deute ich als Positives Zeichen, da die Kaufzurückhaltung, wie sie etwa noch 2022 vorherrschte, so nicht mehr existiert.
Die Wirtschaftssektoren, geordnet nach TTWROR in der Übersicht:
- Zyklische Konsumgüter: +39,59%
- IT: +37,62%
- Immobilien: +25,32%
- Finanzwesen: +18,64%
- Industrie: +14,93%
- Versorger: +11,94%
- Materialien: +9,04%
- Anleihen: +6,42%
- Telekommunikation: +2,80%
- Energie: +2,54%
- Gesundheitsversorgung: -5,74%
- Nichtzyklische Konsumgüter: -7,68%
Betrachtet man die Einzelwerte, so waren es folgende Unternehmen die besonders positiv herausstachen:
* weil die Novo Nordisk Aktien in 2023 getauscht wurden, steht beim Marktwert dort 0,00.
Diese Einzelwerte haben 2023 am stärksten nachgegeben:
Wie schon in den anderen Jahren zuvor, möchte ich die Zusammensetzung meines Depots mit der vom S&P 500 sowie dem MSCI World vergleichen.
(nicht berücksichtigt sind Anleihen, die ca. 4,5% meines Depots ausmachen)
Die Zusammenhänge zwischen einer höheren Volatilität einerseits, und einer besseren Gesamtperformance andererseits, bei den Referenzindizes (über einen längeren Zeitraum) werden hierbei ganz gut veranschaulicht.
Planungen und Ziel(e) für 2024
Es wird, beginnend mit dem 15.02.2024, etliche Änderungen bei den Sparplänen geben. Der Grundgedanke dabei ist Vereinfachung. Mein Depot mit inzwischen 50 Einzelwerten könnte man als defensiven ETF interpretieren. Warum also nicht gleich auf einen ETF setzen? Es lässt sich aber auch nicht verleugnen, dass ich "Stock-Picker" bin, daher habe ich mir folgendes ausgedacht:
- Ich suche mir von allen Wirtschaftssektoren, außer Anleihen, die 1 - 3 vielversprechendsten Einzelwerte aus, die ich weiterhin, mit jeweils 20,00 Euro monatlich bespare.
- Den Rest meines monatlichen Investitionsvolumen investiere ich in den Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS (IE00B8GKDB10).
- investiert wird nur noch einmal monatlich, am 15. des Monats.
Das monatliche Investitionsvolumen habe ich auf 900,00 Euro festgelegt. Bei den Einzelwerte werden folgende Positionen weiter bespart:
- Nichtzyklische Konsumgüter: - Pepsico, 20,00 Euro
- IT: - Microsoft, 20,00 Euro; Texas Instruments, 20,00 Euro; Oracle, 31,91 Euro (Sparplan bleibt unverändert)
- Finanzwesen: - Aflac, 20,00 Euro, - The Travelers Companies, 30,00 Euro (neues Unternehmen, Analyse wird nachgereicht, höherer Betrag, da Position von 0 aufgebaut wird)
- Gesundheitsversorgung: - United Health Group, 20,00 Euro
- Zyklische Konsumgüter: - Ross Stores, 20,00 Euro
- Energie: -Shell, 20,00 Euro
- Industrie: - Fastenal, 20,00 Euro
- Immobilien: - Stag Industrial, 20,00 Euro
- Materialien: - Rio Tinto, 20,00 Euro; Ecolab, 20,00 Euro
- Versorger: - National Grid, 20,00 Euro
- (Tele)kommunikation: - Telus, unregelmäßige Nachkäufe über Targobank wegen Quellensteuerservice Kanada
Woher kommt nun dieser Sinneswandel, und warum habe ich mich für diesen ETF als Basisinvestment entschieden?
Grundsätzlich habe ich festgestellt, dass meine Interessen sich geändert haben. Das Geschehen auf dem Börsenparkett verfolge ich nicht mehr so intensiv, wie noch vor ein paar Monaten. Ich verbringe mehr Zeit mit meinen Hobbies und habe dadurch weniger Zeit und Muse mich um meine Investments zu kümmern. Da ETFs quasi keinerlei "Aufmerksamkeit" einfordern, wie es gelegentlich Einzelaktien tun, ist das meiner Meinung nach der folgerichtige Schritt. Den Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS bespare ich natürlich in der Variante "distributing", mit guten 3,31% Ausschüttungsrendite. Der ETF basiert auf den "FTSE All-World High Dividend Yield Index". Dieser Index besteht aus Aktien von großen und mittelgroßen Unternehmen aus entwickelten und Schwellenländern, die in der Regel überdurchschnittliche Dividenden zahlen. Gerade die Schwellenländer sind in meinem bisherigen Vorgehen unterrepräsentiert, machen bei diesem ETF aber immerhin 12% des Gesamtvolumens aus. Mit rund 1,9k Einzeltiteln, die alle physisch replizierend im Fonds vorhanden sind, ist dieser ETF mit Sicherheit ausreichend diversifiziert. Mit einem Fondsvolumen von z.Z. rund 4,8 Mrd. $ ist nicht zu befürchten, dass dieser ETF von Seiten der Fondsgesellschaft aufgelöst werden wird. Die laufenden Kosten von 0,29% (TER) sind für einen ETF zwar etwas hoch, sind aber gerade noch akzeptabel.
Um eins vorwegzunehmen, ich werde die bisher erworbenen Einzelaktien nicht zu Gunsten des ETFs verkaufen. Vielmehr soll der ETF nach und nach mehr Gewicht in meinem Portfolio einnehmen und sozusagen als "Fundament" dienen. Dass es dadurch zu Überschneidungen kommt, d.h., dass einzelne Positionen sowohl als Einzelwert und auch im ETF vorhanden sind ist mir bewusst, ich nehme diesen Umstand aber billigend in Kauf. Ich will nicht ausschließen, dass im Laufe der Zeit noch Einzelunternehmen hinzu kommen, dieses wird allerdings die Ausnahme bleiben, ebenso wenig kann ich nicht ausschließen, dass von den Einzelwerten der ein oder andere wieder aus meinem Portfolio verschwindet.
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Zu "The Travelers Companies" werde ich die dazugehörige Aktienanalyse im Bereich "Meine Wertpapiere" verlinken, so bald diese fertig geschrieben ist. Ebenso werde ich ein kurzes Portrait über den Vanguard FTSE-All World High Dividend yield ETF schreiben, das dann auch in "Meine Wertpapiere" aufgelistet sein wird.
Einschub vom 13.02.2024, der besagt Eintrag ist erstellt.
Das Jahresziel 2024
Auch für dieses Jahr habe ich mir wieder ein Ziel vorgenommen. Nach der relativ großen Verfehlung des 2023er-Ziels habe ich mir für dieses Jahr zum Ziel gesetzt, eine Gesamt-Nettodividende von mindestens 3800,00 Euro zu erzielen bzw. 316.67 Euro monatlich. Das ist eine Reduzierung meines ursprünglichen Ziels von 4000,00 Euro. Es setzt dennoch eine Steigerung von 17,29%, bzw. 560,18 Euro im Vergleich zu 2023 voraus. Ich bin gespannt, ob dieses Ziel erreichbar sein wird.
Was hältst Du von den Veränderungen? Mache ich mir das Leben "zu leicht", und wird aus dem "Dividenden-Nerd" am Ende noch ein "Ausschüttungs-Nerd" oder ist der Schritt nachvollziehbar, und was hast Du dir für 2024 vorgenommen?
Quelle Vorschaubild: https://pxhere.com/de/photo/1083780
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Chris (Freitag, 02 Februar 2024 17:21)
Hi,
interessante Wahl. Dazu auch meine Frage. Warum wählst du diesen ETF? Er schüttet zwar relativ viel aus, bietet jedoch auf lange Sicht bisher deutlich weniger Performance als z.B. MSCI World, Dev World, US Dividends Aristocrats, S&P500 oder der neue VanEck Market Leader ETF.
Danke dir und weiter viel Erfolg!
Viele Grüße
Chris
Benno (Freitag, 02 Februar 2024 17:27)
Guten Abend Samuel.
Ich kann den Schritt absolut nachvollziehen.
Ich selbst habe seit Mitte 2022 keine Sparpläne mehr auf Aktien und fokussiere mich nur noch auf meine 3 Haupt-ETF`s und den SmallCap ETF. Den Vanguard FTSE All-World High Dividend habe ich auch und freue mich über die 30% Teilfreistellung der Ausschüttungen. Somit verbleibt mehr Netto von der Bruttoausschüttung.
Mein Ziel für 2024 ist es monatlich 1.600,00 Euro zzgl. Dividenden zu investieren.
Vielleicht erreiche ich bis Ende des Jahres mit ein ein bisschen Rückenwind der Börse die 90.000,00 Euro Depotwert. Das wäre unglaublich, wenn ich paar Jahre zurück denke.
Ein Dank geht hier auch an dich, als Motivator.
Danke.
Ich wünsch uns für 2024 alles gute und dir eine ruhige Hand beim Dart.
Sparplanaktionär (Freitag, 02 Februar 2024 17:30)
Hi Samuel,
erstmal Glückwunsch zu dem Ergebnis für 2023 das kann sich sehen lassen �
Ausschüttungsnerd ne ich sehe das ähnlich. Bei mir wird das frische Kapital seit 2023 komplett in die ETFs investiert und die Dividenden fließen in Einzelwerte. In konkreten Zahlen für 2024 525€ ins ETF Depot und 275€ Dividende werden beim Einzelaktiendepot reinvestiert also in Summe welch Zufall auch 800€
Liege aktuell bei 65% Einzelwert und 35% ETF das soll langsam aber sicher Richtung 50/50 laufen über die Sparpläne.
Mein Haupt ETF ist der Vanguard FTSE All World natürlich ausschüttend � habe mich damals für den statt den high Dividend entschieden zum einen aufgrund der Gesamtperformance wenn man beide vergleicht
und weil ich ähnlich wie du es beschreibst mit meinen restlichen Einzelwerten eher die defensiven Blue Chips abdecke so decke ich über den all World auch die big tech Werte ab welche ich als einzelwerte nicht im Depot habe.
Man das war jetzt ein langer Text aber genau für so einen Austausch hier sollte das ja sein denke ich, also ich kann deinen Schritt verstehen Villt ist der normale All World ja auch eine Überlegung für dich. Liebe Grüße und danke für die regelmäßigen Updates �✌️
DerFinanznomade (Samstag, 03 Februar 2024 06:20)
Hey,
Habe den ETF auch im Depot.
Neben 18 anderen �
Bei mir ist die Entwicklung genau anders rum. Angefangen mit ETFs, allesamt Dividenden-fokussiert, entwickelt es sich jetzt langsam zu Einzelaktien.
Liegt aber tatsächlich daran, dass ich jetzt als Privatier die Zeit habe, mich mit den Einzeltiteln zu beschäftigen. Außerdem an der App, die ich grade programmiere, welche mir aufzeigt, welche Werte gerade unterbewertet sind.
Von daher: ich kann deinen Schritt zum ETF voll verstehen, finde den genannten auch nicht schlecht. Würde aber persönlich noch den Vaneck Market Leader dazu nehmen.
Und evtl einen EM.
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und werde deinen Blog natürlich mit Freude weiterlesen, egal ob Dividenden- oder Ausschüttungs-Nerd �
Liebe Grüße aus Bali,
DerFinanznomade
Samuel (Samstag, 03 Februar 2024 11:24)
Hallo Chris,
als Investor mit Fokus auf Ausschüttungen und Dividenden, und der Annahme, dass ich diesen ETF evtl. nie verkaufen werde, ist die höhere Ausschüttung für mich (zur Zeit) tatsächlich mehr wert, als eine höhere Capital-Apprecitation, zudem deckt dieser ETF eben tatsächlich "alles" ab, im Gegensatz zu beispielsweise dem S&P 500.
Hallo Benno,
1,6k monatlich, das ist mal eine Ansage! Ich finde es echt toll, dass du Motivation aus meinem Blog ziehst. Darts wird in diesem Jahr sicherlich auch eine große Rolle in meiner Freizeit spielen. ;-)
Hallo Sparplanaktionär
Ich denke perspektivisch wird das Einzelaktien zu ETF - Ratio bei 50% zu 50% herauslaufen, so ist zumindest im Moment die grobe Planung. Wie ich Chris schon geschrieben habe sind für mich die deutlich höheren Ausschüttungen (3,31% vs. 1,70%) der Grund für die Wahl des Vanguard FTSE - All World high Dividend Yield ETF, statt der "normalen" Variante geworden. Aber, wie ich im Blogeintrag beschrieben habe, soll dieser ETF "nur" das Basisinvestment darstellen, sollte ich meinem Depot Wachstumsimpulse geben wollen, würde ich das über Einzelaktien (z.B. aus dem Tech-Bereich), oder Nischen ETFs (wie z.B. den in meinem Depot bereits vorhanden iShares NASDAQ 100 ETF) erledigen, auch wenn damit einhergehend natürlich das Depot insgesamt volatiler werden würde.
Hallo Finanznomade,
so eine App würde mich aber auch sehr interessieren ;-).
Einzelaktien werden natürlich immer Bestandteil meines Depots bleiben. Ich befasse mich viel mit den Unternehmen, die es letztendlich in mein Depot schaffen. Darin liegt aber auch irgendwie ein Problem, wenn sich das Unternehmen negativ entwickelt, man hat sozusagen die "rosa Rote Brille" auf, und ist der Meinung, dass es doch noch den Turn-Around geben wird.... das spielt bei ETFs eben keine Rolle.
Wie bereits beschrieben, schließe ich nicht aus, dass in Zukunft weitere ETFs in mein Depot kommen, der von mir ausgesucht Vanguard-ETF soll dabei allerdings das "Fundament" darstellen.
PS. es freut mich wirklich, dass die Kommentarfunktion von euch so rege wahrgenommen wird, und ein Austausch hier stattfindet.